| Jessi aus Delitzsch am 10.08.2006 |
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| 19. August 2005
Der 19. August 2005,
war der schlimmste Tag,
In meinem Leben.
Denn an diesem Tag,
Musstest du von uns gehen!
Als ich das erfuhr,
War ich geschockt.
Sahs auf meinem Stuhl
Und konnte mich kaum bewegen.
Mir blieb der Mund offen stehen.
Ich wäre am liebsten zu Gott gegangen,
Und hätte ihn gefragt,
Warum DU gehen musstest?!
Mir liefen die Tränen über die Wangen,
Und das alles nur wegen dir!!!
Gott hätte dich nicht gehen lassen dürfen.
Für diese Tat hass ich ihn.
Warum hat er uns das angetan?!
und nochmal dein Cousinchen
vor einnigen Jahren haben wir mal zusammen meinen Geburtstag gefeiert (der heute ist) Deine Mama ist grad bei mir zu Hause aber du kannst leider nicht da sein =( | |
| Jessi aus Delitzsch am 10.08.2006 |
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| Für Hannes
Ich kann es einfach nicht verstehen,
Das wir uns jetzt nie mehr wieder sehen.
Es schmerzt zu wissen,
Das du nicht mehr bei mir sein kannst!
Jeden Tag bin ich in Gedanken bei dir,
Genau so wie der Rest der Familie.
Alle vermissen dich so sehr,
Genau so wie ich.
Du warst ein Cousin,
Wie man sich ihn nur wünschen kann.
Wenn du jetzt noch leben würdest,
Dann würden wir uns sicher noch so gut verstehen,
Wie früher.
Manchmal frag ich mich:
Ob du mich sehen kannst?!
Wenn ja, dann siehst du sicher
Wie traurig ich manchmal bin.
Kannst du dich noch daran erinnern,
Als ich dich damals immer “ONKEL HANNES”
Genannt habe! Damals als ich noch klein war.
Nie hätte jemand damit gerechnet,
Das wir uns schon so zeitig von einander verabschieden müssen!
Ich kann es einfach nicht verstehen,
Das du schon gehen musstest.
Aber ich muss es verstehen.
Warum du????
Deine Cousine Jessi
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| Jule am 06.08.2006 |
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| Wenn die Liebe einen Weg zum Himmel fände
und die Erinnerungen zu Stufen würden,
dann würde ich hinaufsteigen und DICH zurückholen.
Lieber Hannes, ich habe dieses kleine Gedicht beim durchstöbern anderer Trauerseiten im Internet entdeckt. Es hat so gut zu meinen Gefühlen gepasst. Ich denke sehr viel an dich und vermisse dich ganz wahnsinnig. Der Tag den es nie hätte geben dürfen rückt immer näher und immer wieder denke ich an diese Situation. Ich verarbeite Tag für Tag so wie es vor einem Jahr alles mit uns war.
Hannes ich vermisse Dich und will das alles wieder ungeschehen ist!
In Liebe Jule
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| Torsten am 28.07.2006 |
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| Es ist immer ein bedrückender Schmerz, der in mir aufsteigt, wenn ich lese, wie junge Menschen mit ihren Fahtzeugen verunglücken.
Ich selbst verlor 2001 einen guten Freund, 25 Jahre. Er verunglückte auf einer der kurvenreichen Strecken im Thüringer Süden, 650-er Honda, der Leichtsinn war sein steter Begleiter, in den Kurven mussten die Knie den Asphalt berühren. Ich glaube junge Kerle kaufen sich solche Geschosse nicht um eine Sonnatgsfahrt zu unternehmen, ich denke, es ist der Rausch der Geschwindigkeit, leider gepaart mit völliger Selbstüberschätzung und Fehleinschätzung der Maschinen. Man sollte diesen Tatsachen ins Auge sehen! Selbstverständlich kann man immer und überall verunfallen, aber ich glaube mit Rennmaschinen erhöht sich das Risiko beträchtlich und mit Verlaub, ich sehe jedes Jahr die Raser auf den Straßen, im Mai holen die ersten ihre Geschosse raus und sie fahren wie die Henker, rücksichtslos und immer den Tod im Nacken!
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| Margitta aus Dresden am 30.03.2007 |
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| Liebe Familie von Hannes,
der Tod ihres Sohnes hat mich tief berührt. Wieder ein junges hoffnungsvolles Leben, das ausgelöscht wird. Ich fühle mit Ihnen und die Trauer wird nie vergehen. Ich weiß genau, wie Sie sich fühlen, denn auch ich habe meinen Sohn Sven am 07.12.05 bei einem schweren Verkehrsunfall mit seinem Beiwagenkrad verloren. Er war 33 Jahre und vier Tage später hätte er seinen ersten Hochzeitstag gefeiert! Nun mussten wir an diesem Tag von ihm Abschied nehmen. Ich bin sehgr unglücllich, zumal über 500 km zwischen unserem Wohnort und seinem Ruheplatz in NRW liegen und wir nur einmal pro Monat ihn dort besuchen können. Es zerreißt mir jedes Mal fast das Herz und immer wieder stehe ich ungläubig davor. Behalten wir unsere Kinder in liebevoller Erinnerung und schmücken wir ihr Grab mit Blumen der Liebe. Denn diese Blumen sind das einzige, was wir ihnen noch geben können.
Stille Grüsse
Margitta mit Sven tief im Herzen | |
| dominique aus arnbruck am 16.03.2007 |
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| hallo,
ich bin ganz zufllig auf diese page gekommen. ich mag dieses lied "haltet die welt an" so gern und hab den titel in adressleiste eingegeben.da erschien mir diese seite. ich hab sie mir angesehen. ich weiß, es ist schon etwas her, trotzdem möchte ich euch mein beileid ausprechen.
mein vater war selbst leidenschaftlicher motorradfahrer und hat uns kinder oft auf spritztouren mitgenommen. ihm ist zum glück nie etwas schlimmes passiert und dieses hobby vor einiger zeit aufgegeben.
ich wünsche euch noch einen schönen abend,
gruß
dominique | |
| Gerald Herbst aus Nürtingen / Baden - Württemberg am 30.12.2006 |
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| Ich selbst bin auch Motorragfahrer und hatte auch schon mehr als einmal Glück und wirkliche Angst. Ich danke gott dafür, daß bisher nichts passiert ist.
es tut mir leid und weh zu höhren das ein junger Mensch der gerade am Anfang seines Lebens steht auf so tragische Weise und dazu noch unschuldig und nicht einmal darauf gefsst aus dem Leben gerissen wird.
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein gesegnetes neues Jahr und ie Kraft diese Trauer weiterhin gut zu verarbeiten und am Ende zur Rhe zu kommen. | |
| Dani,Ronny,Lucie aus Zschortau am 24.12.2006 |
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| Hallo Ihr Lieben,
wir wünschen Euch ein schönes Weihnachtsfest,leider können wir das besinnliche Fest nicht mit Euch feiern.Diese Feiertage,sind wieder Momente,an denen wir ganz besonders an Euch denken,wie gemütlich war es doch immer,am Heilig Abend zusammen mit Euch zu sitzen,zu erzählen oder aber auch einfach dazusitzen und nichts zu sagen,der Weihnachtsmusik zu zulauschen und den Weihnachtsbaum zu bestaunen,all dies,müssen wir dieses Jahr ohne Euch tun,doch wir schicken ganz liebe Grüße auf Reise und hoffen,sie landen bei EUCH!!!!
Wir müssen unseren Weg noch geh'n,nach jeder Nacht folgt auch ein Morgen,bis wir dereinst uns wiederseh'n.
Wir vermissen Euch!
Dani,Ronny&Lucie
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| marc am 28.11.2006 |
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| hallo hanni,
was würdest du mir als biker raten? Soll ich den helm an den "nagel" hängen? Ich bin fest überzeugt, du würdest mir sogar noch zuraten... biker sind eben bissl verrückt.
Ich stelle mir die frage wirklich, ob es das risiko wirklich wert ist... ibin mir bewußt, dass wenn ich den helm aufsetze, ich ihn selbst vielleicht nicht mehr abnehmen werde... aber ich bin mir über eins nicht wirklich bewußt: was ich meinen lieben menschen um mir herum antuen würde, wenn dieser fall wirklich mal eintreten sollte.
Aber: das ganze leben ist ein risiko... es ist letzlich egal, ob die verletzungen von ihrer schwere auch für mehrer tode "reichen " würden - jeder kann nur einmal sterben - und so gesehen ist auto- oder fahrrad fahren oder flugzeug fliegen ebenso gefährlich. Es reicht einfach schon zu, wie auch hier geschrieben, zur falschen zeit am falschen ort zu sein...
also hanni... linke hand zum gruß, du weisst was ich meine | |
| Dani aus Zschortau am 27.06.2006 |
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| Hallo liebe Sigrid,
nun haben auch wir einen lieben Menschen verloren,wir müssen von einem Menschen aus unserer Familie Abschied nehmen,Schwiegermama ist am 18.06.eingeschlafen,sie hat den Kampf gegen den Hirntumor verloren,all die Hoffnung die wir in der letzten Zeit doch noch hatten,können wir nun fallen lassen.Wir haben Abschied von ihr nehmen können,wir hatten das Gefühl,sie hat uns noch mitbekommen,sie hat unseren Gesprächen gelauscht und somit auf ihre Art und Weise "Tschüß"gesagt.Es ist einfach unfassbar,man kann das Gefühl nicht beschreiben,wie es ist,einen Menschen zu verlieren.Ihre Enkeltochter konnte sie nur knapp 4 Monate live erleben,doch ich hoffe,sie genießt die Zeit von oben zu zuschauen,wie sie "groß" wird.
Lieber Hannes,ich hab eine Bitte an dich,sag ihr,das wir sie vermissen und immer an sie denken,lasst es euch da oben gut gehen und passt auf uns auf.Seid unsere Schutzengel,begleitet uns!
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